Neues Verwaltungsgebäude für die AOK in Pforzheim

Das Verwaltungsgebäude für die AOK krönt den Vorschlag des Komplexes, welches sich an einem strategischen Punkt Pforzheim befindet, funktioniert als Gelenk zwischen den Hauptverkehrflüssen der zentralen Station, die Busstation ZOB und dem Stadtzentrum. Das Körper hat die klare Intention als "Rezeption" dieser Flüsse zu funktionieren und eine variierte Umgebung zu schaffen. Das Projektkonzept stammt der maximalen Besetzung, einen dichten Volumen, welches die ganze Fläche besetzt, welches die Transition der verschiedenen Skalas organisiert. Diesem Volumen wird eine Streifenschablone aufgetragt, wobei Entleerungen entstehen. Anhand dieser Risse unterscheidet man eine klare Lektüre von 5 verschiedenen Körpern, wobei die Typologie der Umgebung nicht gebrochen wird. In den Lücken, zwischen den Körpern, werden wertvolle urbane Räume geschafft. Das Niveauunterschied auf dem Gelände ist eine gute Gelegenheit um die Eingänge zu organisieren und jeden einen einzigartigen Charakter zu beschaffen. Das Konstruktionssystem, wobei die Gebäudehaut entsteht, folgt eine Regel an Pilastern und Questangen aus vorgefertigten, mit Terrakotta-Ton gefärbt, Beton. Ein Material, welches das Gebäude rot wirken lässt, und diesen charakterisiert. Dieses rohe und matte Material kontrastiert mit der glänzendem Glasoberfläche und der Metallairbürste, die sich in jeder Lücke befindet, wobei das Komplex an das Glänzen eines Juwels erinnert, ein ikonisches Element so präsent in der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt.

Projekttyp : Tertiär, Büros
Standort : Pforzheim, Deutschland  
Klient : AOK  
Architekt : Jaime Batlle, Diana Carbonell, Eva Damiá, Davide Lorenzato
Lokale Architekten: Patrick Lubs, Thomas Ebers
Team : Lucia Huerta, Alba Badrenas, Marina Gracia
Termine : 2018
Oberfläche : 4.520 m2  
Status : Wettbewerb
Preis : 2. Preis