Generationsübergreifenden Gebäudekomplex

Das Projekt enstand anhand eines Strukturnetzes, dass durch die Gebäude verbindet ist, welches eine architektonische Einheit und ein Netz von Innenhöfen bildet. Das Projketgrundstück umfasst eine Fläche von 1,2 ha. Das funktionale Programm besteht aus 55 sozialen Wohneinheiten, 80 Wohneinheiten für ältere Leute, 1 Kindergarten, einer Poliklinik, Geschäften und einer Gartenfläche. Das Projekt schlägt einen neuen stadtplanerischen Patron vor, einheitlich für das ganze Projekt. Die Entstehung des neuen Komplexes führt einen Dialog mit der Struktur der Nachbargebäuden, aber lässt sich klar bei der Schaffung der öffentlichen Flächen und der errichteten Körpern klar unterscheiden. Außerdem entsteht im Außenbereich eine interessante Reihenfolge an Innenhöfen, die sich in wichtige halböffentliche Räume verwandeln, Treffpunkt für die Nachbarn, Spiel- und Entspannungsfläche für Kinder und ältere Leute, wobei diese Räume ein wichtiger Teil des architektonischen Projektes ist. Das Gebäude entwickelt viele innovative und nachhaltige architektonische Konzepte, aktiv und passiv, zwischen denen die Materialität und die Konstruktion anhand vorgefertigten Holzmodulen, die zuerst in der Werkstatt und dann auf der Baufläche zwischeneinander ergänzt werden.

Projekttyp : Wohnen, Heil und Pflege, Lehre, Tertiär, Gewerbebauten
Standort : Neubrandenburg Oststadt, Deutschland  
Klient : Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mb  
Architekt : Pere Joan Ravetllat, Jaime Batlle, Diana Carbonell, Eva Damiá, Davide Lorenzato
Lokale Architekten: DGI Bauwerk Gesellschaft von Architekten mbH
Team : Ignacio Arizu, Gonzalo Marjalizo
Termine : 2018
Oberfläche : 17.000 m2  
Status : Wettbewerb
Preis : 1. Preis