Universitätscampus Mariannengasse. Medizin und Forschung in Wien

Ein Gebäude welches anhand drei verschiedenen Auflagen entstand: a. Öffentlich. Öffentliche Galerien im Erdgeschoss die den ganzen Block durchqueren und beide Straßen verbinden. B. Universitätscampus im ersten Obergeschoss, um den drei Innenhöfen herum organisiert. Unabhängig vom rest des Projekts. c. Forschung im zweiten Obergeschoss und folgend. Die Forschungsinstitute organisieren sich anhand eines straßen und plätze Schemen, wie eine traditionale Stadt. Von der großen Halle, im zweiten Obergeschoss, aus hat man Zugang auf die Hauptkerne, die verschiedene Verkehrswege und auf die Plätze. Manche von diesen Plätzen verbinden sich mit der äußerlichen Fassade und schaffen eine höhere Höhe, und verwandeln sich in kleine Gärten um sich auszuruhen und mit einem Glasschutz, wobei das Gewächshaussystem ausgenutzt wird um den Raum in Winter zu wärmen und im Sommer wird dieses geöffnet und dienen als Straßenterrassen. Die neuen Körper passen sich an die Satteldachform der Nachbarn an und verformen sich im Querschnitt zu einem einladenden Zugang. Die Formalisierung der neuen Fassaden ist ähnlich um dieses als ein einziges Projekt zu verstehen. Die Fassaden, durchsichtig von vorne und opak in der Schräglage, haben einen vertikalen Bestandteil, der respektvoll mit der Umgebung vorgeht, mit Voumen und Schatten, und so antworten diese auf die Schwierigkeit der existierenden traditionellen Fassaden.

Projekttyp : Lehre, Universität
Standort : Vien, Österreich  
Klient : Bundesimmobiliengesellschaft mbH  
Architekt : Jordi Badia, Albert de Pineda
Lokale Architekten: Gangoly & Kristiner Architekten
Termine : 2018
Oberfläche : 70000 m2  
Status : Wettbewerbe